Zielgruppe waren Personen mit Interesse für die Gestaltung von Objekten und Räumen. Personen mit guten handwerklichen Kenntnissen und Interesse für Formgebung und Bearbeitungstechniken im Bereich traditioneller Bau- und Ausstattungsmaterialien (auch Außenbereiche/Kulturlandschaften); Fachleute, die mit dem Erhalt, der Erneuerung oder Ergänzung vorhandener Bausubstanz und baulich integrierter Kunst sowie des Kulturgutes in der Kulturlandschaft befasst sind. Personen mit ausgewiesenen künstlerischen Fähigkeiten in der angewandten gestalterischen Praxis. Bauherren, Projektträger, Projektleiter mit fundiertem Interesse für kontextgerechte Projekterstellung, Personen mit Erfahrung im Umgang mit Kulturlandschaften und Personen mit ausgeprägter Neigung zu gestalterisch-praktischer Tätigkeit im Kontext des jeweiligen kulturhistorischen Hintergrundes.